Cast:
Jeannette Hain,
Andi Niessner
Crew:
Ausstattung:
Monika Nüchtern
Kostüm: Doris Scholze-Khumalo
Antonello Di Meo
Maske: Marion Preisinger
Ton: Friedrich Hertzberg
Kamera: Markus Krämer
Musik: Andreas Weidinger
Schnitt: Andreas Althoff
Produktionsleitung: Alex Dierbach
Ko-Regie & Double: Oliver Bürgin
Regieassistenz: Paul Milbers
Buch, Produktion & Regie:
Andi Niessner
5 mm, colour,
15 minutes, 1:1.85,
Dolby Stereo
Preise:
1. Preis Kurzfilmfestival Rüsselsheim
Special Mention St. Petersburg 2001
1. Platz Golden Hope Award, München
Lost High Tape Award, Berlinale 2002
Publikumspreise Würzburg, Flensburg
F.-W.-Murnau-Preis + Regieförderpreis Murnau
Short Tiger FFA, Filmfest München 2002
Festivals:
Kurzfilmtage Rüsselsheim
St. Petersburg Film Festival
Filmfest Hamburg (Eröffnungsfilm)
Inter. Studenten Film Festival München, IFF
Emden
IFF Karlovy Vary
Flanders IFF
IFF Sao Paulo
IFF Cleveland
IFF Student Tel Aviv
The World Film Festival Montreal
IFF Gent
Algarve IFF
Cine Joven Valencia
IFF Solothurn
Shortfilm Festival Toronto
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"Die Grundidee zu meinem zweiten Kurzfilm, 'Björn oder die Hürden der Behörden',
war, die Ausländerproblematik in Deutschland bzw. Bayern humoristisch zu beleuchten.
Die bayerische Regierung ist bekannt für schnelle und unbürokratische Abschiebungen...
"
"Vor fast 10 Jahren habe ich mir den Plot überlegt und es dauerte so lange,
bis ich mich endlich zu drehen entschlossen habe. Lange wußte ich nicht, ob ich
alle Rollen selbst spielen sollte. Dramaturgisch macht es Sinn: Björn spiegelt
sich zum Teil in seinen verbeamteten Widersachern selbst. Außerdem wollte ich
den Umstand nutzen, zum ersten (und letzten Mal) ohne Einfluß von Produzenten
oder Redakteuren meine Idee "ungefiltert" umzusetzen."
"Eine große dramaturgische und schauspielerische Hilfe war, daß ich selbst
die Motive gesucht habe und dadurch Kontakt mit vielen Pförtnern und Beamten hatte,
die mich oft zu Dialogänderungen gebracht haben und ideal für meine Vorbereitungen
als Schauspieler waren."
"Mein großer Dank gilt meinem Team, die alle hervorragend gearbeitet haben
und ohne die ich nie die Ruhe, Freude und Konzentration gehabt hätte, dieses Projekt
in neun Drehtagen so zu realisieren."
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